Silvio Zimmermann. Worte zum Sonntag, 16.10.2022.
Prioritäten zu setzen ist wichtig und bedeutet, Herr der eigenen Zeit zu sein. Das sogenannte Pareto-Prinzip zeigt, wie wichtig es ist, sich Prioritäten zu setzen und umzusetzen. Beachtet wird dabei, dass wir 80% unserer Ergebnisse mit 20% unserer Taten erzielen.
Wir müssen also am besten Prioritäten setzen und uns auf diese 20% Taten konzentrieren. Das gilt für alle Lebensbereiche. Das macht unser Leben leichter. Ich wollte früher auch immer alles richtig und gut machen, als ich dann weniger so gemacht habe, fiel das nicht auf, die Ergebnisse stimmten trotzdem. Es gibt jedoch einen entscheidenden Schritt, der zwischen der Zielsetzung und dem Erfolg steht: Das gezielte Handeln! Andernfalls würden wir doch alle Ferraris fahren, Cocktails in der Karibik trinken und eine Jacht besitzen.
Der beste Plan bringt einem Nichts, wenn man ihn nicht umsetzt. Es wird sich immer viel vorgenommen, aber gestartet wird selten.
Warte nicht auf den perfekten Zeitpunkt, sondern mache sofort den ersten Schritt. Schiebe nichts auf morgen. Der beste Zeitpunkt, um anzufangen, ist immer jetzt! Das beste Wissen nützt nichts, wenn man nicht handelt. Erfolgreiche Menschen fackeln nicht lange und ziehen ihr Ding durch. Erfolglose Menschen reden und zerreden alles so lange, bis sie keine Motivation mehr haben, um zu starten. Sie suchen Ausreden und haben grosse Versagensängste. Das Zögern macht dann alles nur noch schlimmer.
Neben all den anderen Dingen dürfen wir nicht vergessen, Spass am Leben zu haben.
Wir werden am Ende nicht die Dinge bereuen, die wir getan haben, sondern die Dinge, die wir nicht getan haben.
Es ist vielleicht das schlimmste Gefühl, am Ende festzustellen, dass man das Leben nicht genutzt hat (und jetzt nichts mehr daran ändern kann). Vielleicht haben wir einfach nur Angst, aber die Angst ist nur ein Gefühl. Nichts anderes. Nur ein kleines Gefühl von 1000 anderen in unserem Kopf. Wenn dieses kleine Gefühl dich aufhält, das Leben zu geniessen und das Beste daraus zu machen, dann bist du schwach. Fang einfach an, Schritt für Schritt!
Das Einzige wovor wir Angst haben sollten, ist vor dem Tag, an dem wir alt sind, auf unser Leben zurückblicken und merken, dass wir nicht das gemacht haben, was wir wollten. Das Einzige wovor du Angst haben solltest, ist der Satz: „Hätte ich doch damals…“
Und wenn du dich jetzt fragst, warum bin ich, wie ich bin oder wie werde und zeige ich, wer ich wirklich bin, dann lies es einfach nach in meinem Buch: «Du bist einmalig, dein Powerbuch» tun. In 2 Ausführungen (Taschenbuch oder A5) mit 20% Rabatt und Gratislieferung. https://bit.ly/3QPFUa1. Ich wünsche dir so oder so einen selbstbestimmten, erfüllten Sonntag.
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